Dieser Geheimtipp ist ein richtiges Upgrade für dein Krafttraining

Entfalte dein volles Potenzial!
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Ein Mann macht Krafttraining Svetikd

Du machst gerne Krafttraining und willst beim Gewichte stemmen dein volles Potenzial entfalten? Dann haben wir einen Geheimtipp für dich! Nein, heute geht es nicht um Eiweiß, obwohl Proteine zum Muskelwachstum beitragen und du dir deshalb öfters mal unseren Whey Protein Shake gönnen solltest*. Aber das weißt du bestimmt bereits.

Diesen Tipp hast du vermutlich noch nicht ausprobiert: Ergänze deine Trainingsroutine mit einer Yoga-Praxis. Ja, richtig gelesen! Yoga macht eine*n bessere*n Kraftsportler*in aus dir! Keine Sorge, dafür musst du nicht eine Stunde lang im Schneidersitz sitzen und das Mantra “Ohm” singen. Bereits eine kurze 20-minütige Yoga-Einheit mit gezielten Übungen kann viele Vorteile mit sich bringen. Neugierig geworden? Wir verraten dir, warum Yoga als Ergänzung zum Krafttraining ein absoluter Game-Changer ist.

#1 Du erhöhst deine Range of Motion

Kaftsportler*innen haben oft damit zu kämpfen, dass ihre Muskeln angespannt sind. Beim Yoga wird dein Muskelgewebe anhand von Dehnübungen in die Länge gezogen. Auch deine Gelenke werden beweglicher und die Sehnen und Bänder flexibler. Je beweglicher du bist, desto größer ist deine Range of Motion. Mit anderen Worten: Du kannst deine Muskeln in ihrem maximalen Bewegungsradius beanspruchen. So würdest bei einer Kniebeuge tiefer in die Hocke gehen können und deine Muskeln bestmöglich trainieren und stärken. Also ab auf die Yoga-Matte!

#2 Du förderst deine Regeneration

Du willst Muskeln aufbauen? Dann solltest du einen großen Wert auf schnelle Regeneration legen, damit du deine Muskulatur beim nächsten Training wieder belasten und einen neuen Trainingsreiz setzen kannst. Hier kommt neben unseren Recovery Aminos auch Yoga ins Spiel. Während einer Yoga-Praxis musst du Yoga-Posen halten. Dabei wird eine Muskelgruppe beansprucht, während die andere gedehnt wird. So aktivierst und entspannst du nach und nach alle Muskeln. Die Durchblutung wird angeregt und deine Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Die besten Voraussetzungen für eine optimale Regeneration.

#3 Du verbesserst deine Balance

Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben oder Klimmzüge bilden die Basis und gehören definitiv in deinen Trainingsplan, wenn du gerne Krafttraining betreibst. Aber hast du gewusst, dass ein starker Core und eine gute Balance dich bei freien Übungen stabilisieren? Dein Gleichgewichtssinn und gut trainierte Tiefenmuskulatur helfen dir, alle möglichen Bewegungsmuster präzise und kontrolliert auszuführen. Das ist enorm wichtig, wenn du Gewichte hinzufügst und unter großer Last trainierst. Wie oft übst du eine Standwaage beim Training? Gar nicht? Dann solltest du öfters Yoga praktizieren. Viele Yoga-Übungen stellen deine Balance-Skills auf die Probe und trainieren gezielt deine Core- und Tiefenmuskulatur.

#4 Du trainierst deine Mind-Muscle-Connection

Beim Klimmzug spürst du vor allem deinen Bizeps anstatt deinen Rücken? Dann solltest du an deiner Mind-Muscle-Connection arbeiten! Denn eine gute Muskel-Geist-Verbindung hilft dir den Zielmuskel beim Training bewusst anzusteuern, die Übung korrekt auszuführen und dein Muskelwachstum zu unterstützen. Was hat Yoga damit zu tun? Beim Yoga geht es zwar nicht darum, große Muskeln aufzubauen, aber dafür steht die Fähigkeit, deinen Körper kontrolliert zu bewegen und ihn zu spüren, im Vordergrund. Folge: Du wirst achtsamer, bekommst ein besseres Körpergefühl und kannst deine Muskel-Geist-Verbindung verbessern.

Mehr dazu: Alles, was du über Mind-Muscle-Connection wissen solltest, findest du hier.

#5 Du kannst dich besser fokussieren

Um maximale Leistung beim Krafttraining zu erbringen, sind nicht nur dein Körper, sondern auch dein mentaler Fokus von großer Bedeutung. Wir alle begegnen vielen Stressfaktoren im Alltag. Egal ob auf Arbeit oder privat – es ist nicht immer einfach, einen kühlen Kopf zu bewahren. Beim Yoga findest du den mentalen Ausgleich, den du für den Alltag und deine Performance beim Training brauchst. Dafür sorgen zwei Dinge: Atmung und Meditation.

Alle Yoga-Übungen werden in Kombination mit der Atmung praktiziert und das aus gutem Grund. Atmung hat eine große Auswirkung darauf, wie du dich fühlst. Je nachdem für welche Atemtechnik du dich entscheidest, kann sie sowohl beruhigend als auch aktivierend wirken. Meditation hilft dir dabei, deinen Geist zu beruhigen und dich von deinen Gedanken nicht beherrschen zu lassen. Alles wichtige Faktoren, um konzentriert zu bleiben und die körperliche Kraft beim Training kontrollierter einzusetzen.

Überzeugt? Probier Yoga einfach aus! Hier geht es zum Yoga für Anfänger*innen inklusive YouTube Video zum Nachmachen. 

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*Proteine tragen zum Muskelwachstum bei.

Artikel-Quellen

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